Artenschutz

Artenschutz · 08. November 2020
So oder ähnlich lauteten Schlagzeilen in den unterschiedlichsten Medien, wie z. B. NZZ, FAZ, ARD und ZDF. Nur, die 17 Millionen Tiere, die gekeult werden, sind keine Europäischen Nerze (Mustela lutreola Linnaeus,1761) sondern Vertreter der nordamerikanischen Marderart Mink (Neovison vison Schreber, 1777). Der Mink wird in Europa ab etwa 1926 in großem Umfang in sog. Nerzfarmen zur Pelzgewinnung gehalten und gezüchtet. Die übliche Haltung in Drahtkäfigen kann kaum als tierschutzgerecht bezeichne

Artenschutz · 12. Mai 2019
Sehr geehrter Herr Dr. Bieberbach, Im Internet präsentieren sich die Stadtwerke München GmbH/SWM als Umweltschützer par excellence. Dem ist mitnichten so! Die sog. erneuerbaren Energien – Wind, Solar, Biomasse – sind alles denn umweltschonend und tragen erheblich bei zum Niedergang der Biodiversität unseres Planeten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde von sach- und fachunkundigen Politikern eingebracht und im Parlament verabschiedet. Es diente und dient der Beruhigung (und...

Artenschutz · 30. März 2019
Es gibt immer noch Jagdscheininhaber, die Greifvögel bzw. Beutegreifer als Raubvögel bzw. Raubtiere bezeichnen. Analog dazu könnte man bestimmte Exemplare von Jägern durchaus als Raubschießer bezeichnen. Kiang März 2019

Artenschutz · 19. Februar 2019
Die im Link zugängliche Übersetzung der Untersuchungen der aufgeführten Institutionen soll als eine Hilfestellung angesehen werden, für den Personenkreis , die den dänischen Originaltext nicht verstehen bzw. übersetzen können. Wenn trotzdem Fehler entdeckt werden, bitten wir um informative Nachricht. Emil und Kiang
Artenschutz · 17. Februar 2019
In dem 2004 gegründeten Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) haben sich 9 Spitzenverbände von Naturnutzern zusammengefunden, deren Motto etwas überspitzt lautet „Privat vor Staat!“. Neben den 9 ordentlichen Mitgliedern, wie der DJV*, der DBV*, DFV*, FN*etc., gehören dem AFN weitere 8 Verbände als fördernde Mitglieder an, u. a. MIRO**, CIC**, Verbindungsstelle Landwirtschaft – Industrie e.V. Es ist sicherlich kein Zufall, dass AFN und DIE WALDEIGENTÜMER AGDW*** dieselbe Anschrift...

Artenschutz · 29. Oktober 2018
Das Unvermögen zu fliehen stellt für ein Wildtier den größten anzunehmenden Stress dar. Die absolute Fixierung an Ort und Stelle bei vollem Bewusstsein führt a) zu Anschwemmung von Stresshormonen, wodurch der Stoffwechsel massiv negativ beeinflusst wird, denn Ausschüttung von Fluchthormonen (Adrenalin und andere), ohne flüchten zu können, schafft eine chaotische Situation, eine aussichtlose Sackgassensituation. b) Diese Situation wird noch deutlich verschärft, wenn sich das...
IRRSINNS-PROJEKT – Ansiedlung von Raufußhühnern
Artenschutz · 09. September 2018
Heutzutage ist man um vielversprechende Beschreibungen eines Projektes nicht verlegen. Vor einiger Zeit habe ich im Zusammenhang mit der Wiederansiedlung des Auerwildes in der Niederlausitz u.a. in der Projektbeschreibung folgenden Satz gelesen: Zu den ermittelten Mortalitätsursachen zählen in erster Linie Kollision mit Infrastruktureinrichtungen, wie Fahrzeugen, Freileitungen und Wildzäunen. *(1) Was kann man sich unter dem Begriff: Kollision mit Infrastruktureinrichtungen vorstellen?...

Artenschutz · 15. März 2018
Gastautor Max Luchs Alosa, Labka und Co..........! Wie soll man das alles verstehen? Diese ganze “ Luchskiste “ ist doch irgendwie nur ein Prestigeobjekt für ganz bestimmte Leute. Und erst das ganze Geld welches verbraucht wird, statt es in den Ankauf von Flächen für den Naturschutz zu investieren. Die armen Tiere werden instrumentalisiert von allen Beteiligten, schamlos! Da werden immer wieder Luchse aus Zoos eingesetzt. Die Schweizer liefern Tiere mit einer höchst zweifelhaften...
Artenschutz · 28. Januar 2018
Fang trafficking to China is putting Bolivia’s jaguars in jeopardy